Basiskurs in München

Eine Gruppe von 10 Frauen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen aus der Kindergartenpraxis traf sich zum 1. Teil des Kurses in München, Hirtenstraße, und zum 2. Teil im Schloss Fürstenried …

Einen guten Morgen wünsch ich dir – Schön, dass du da bist! – Mit Begrüßungsliedern und Tänzen wurden gleich zu Beginn Beziehungsbande geknüpft und wir konnten spüren und erfahren: Ich bin da – du bist da – das ist wunderbar!

Wir verbinden uns zu einer Gemeinschaft, im wertschätzenden und achtsamen Umgang miteinander.

Jeder Mensch ist ein Herzensmensch mit Augen zum Sehen, Ohren zum Hören, die Nase zum Riechen und Atmen, der Mund zum Schmecken, Reden und Lachen, die Hände zum Fühlen und Berühren, die Füße zum Stehen und Gehen, das Herz in unserer Körpermitte, das pulsiert und uns Lebenskraft und Lebensfreude gibt. Mit allen Sinnen entdecken wir Gottes Schöpfung, spüren Liebe und Dankbarkeit.

Biblische Geschichten hören, schauen, mitgestalten, erleben und erspüren – sich berühren lassen und beschenkt werden.

Jede Teilnehmerin wurde mit hinein in den jeweiligen Schauplatz der Geschichte genommen und konnte ihre persönlichen Lebenserfahrungen einbringen. Wir erlebten am eigenen Leib, wie die Methode sich anfühlt, was sie in jedem von uns bewirkt. Wie achtsamer, liebevoller Umgang miteinander gut tut und ein Klima fördert, in dem sich Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen wohl fühlen können.

Interessant wurde es, als wir in Kleingruppen eine Anschauung selbst erarbeiten sollten. Gemeinsam fanden wir verschiedene Möglichkeiten, die Phasen einer Anschauung am Beispiel „Apfel“ und „Sonne“ umzusetzen.

Zum Abschluss blickten wir zurück auf die Wurzeln und den Weg der Franz-Kett-Pädagogik GSEB und erfreuten uns an der Geschichte vom „Sumpfstapfer“, gestaltet von Kerstin Lermer. Reich beschenkt mit vielen Liedern, Tänzen, Bildern und Geschichten verabschieden wir uns mit einem frohen, erfüllten Herzen und freuen uns schon darauf, die neuen Impulse in unsere Kindergruppen zu bringen!

Mit einem herzlichen Dankeschön an Kerstin, Christina und Barbara,
Monika Kain-Stürzl

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