Die erste Anschauung befasste sich mit dem Wachsen von Gartenpflanzen, ihrer Namen, ihres Aussehens und der Freude an ihnen. In der Parabel vom „Garten des Königs“ konnte man sehr gut die Botschaft erkennen und erleben: „Bleib so wie du bist! Das ist gut so!“ In der Deutungsphase wurde dann die Erkenntnis auch auf die Menschen¬ übertragen und fand Gestaltung im Bodenbild. Diese Anschauung soll auch im kommenden Jahrbuch 2025 erscheinen.
Bereitgestellt von : Manuela Rauscher
Bereitgestellt von : Manuela Rauscher
Nach einer Pause zu Mittag, in der sich die Anwesenden am kleinen Buffet stärkten und den Anbau der Einrichtung besichtigten, wurde eine weitere Anschauung gestaltet.
Grundlage dieser Anschauung war das Bilderbuch von Helme Heine „Das schönste Ei der Welt“. Die drei Hennen Pünktchen, Latte und Feder wollen wissen, wer von ihnen die Schönste sei. Dies soll der König entscheiden. Er aber sieht sich dazu nicht in der Lage und veranstalte daher einen Wettbewerb. Wer von ihnen das schönste EI der Welt legt, soll gewinnen und Prinzessin werden. Die drei Hennen strengen sich an. Jede von ihnen legt ein Ei, so schön, so ebenmäßig, so groß und so außergewöhnlich, dass am Ende alle drei Hennen Prinzessinnen werden.
Diese Anschauung war geprägt mit viel Spiel und Spaß, Gegacker und Gepluster und wunderschönen Gestaltungen. Auch die Erzieherinnen konnten bei ihrer Gestaltung des schönsten Eies der Welt keinen Sieger finden. Deshalb wurden alle zur Prinzessin ernannt.
Bereitgestellt von : Manuela Rauscher
Nach einem gut gefüllten Vormittag und mit neuen Ideen trennten sich die Wege der Teilnehmerinnen. Das nächste Regionaltreffen findet im Herbst statt.