Knapp 30 Personen aus Pädagogik und Religionspädagogik wurden von Claudia herzlich begrüßt und sie gab Einblicke und Erklärungen zu den Einheiten „Begrüßen“, „Ich bin da“ und „In meinem Haus“.
Claudia war es sehr wichtig, nahe zu bringen, wieviel Potential in der Begrüßungs- und Versammlungsphase auch für Sprache und mathematische Erziehung steckt ohne übergriffig zu sein: “Ganzheitliche Bildung“
In der kurzen Pause konnten sich die Teilnehmer:innen an Butter-Brezen und Getränken stärken. Reger Austausch entstand.
Nach der Pause übernahm Elisabeth Voitl mit einer freien Erzählung und viel inspirierender Musik zur Zachäus-Begegnung mit Jesus. Elisabeth überzeugte mit ihrem großen Erzähltalent und ihrer musikalischen Untermalung.
Beide Referentinnen haben den Interessierten, den Geist von Franz Kett auf ihre eigene authentische Art vermitteln können.
Die Teilnehmer:innen wünschen sich weitere Einheiten und würden jederzeit wieder zu einem Treffen zusammenkommen.
An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an Stefanie Penker, die uns im KorbiniansHaus der Jugendarbeit diesen schönen Raum zur Verfügung stellte. Alle Teilnehmer:innen äußerten ihr Bedauern, dass krankheitsbedingt Stefanie´s Anschauung zu Pfingsten “Macht die Türen auf “ nicht stattfinden konnte. Bei weiteren Treffen, kann dies hoffentlich nachgeholt werden.
Zum Abschluss ein herzliches Dankeschön an Claudia und Elisabeth für ihr Engagement und ein hoffentlich baldiges „Wiederzueinanderfinden“
Frei nach Franz Kett „Ich schenk dir einen Augenblick und du, du schenkst ihn mir zurück, denn ich will dich verstehen, denn ich will dich verstehen!“