Archiv der Kategorie: Regionales

„Identität, Verschiedenheit, Einheit“ – Eröffnungsfeier des Instituts für Franz-Kett-Pädagogik in Rumänien

Unter dem im Titel formulierten Motto hat die Eröffnungsfeier des Vereins „Institut für Franz Kett Pädagogik“ in Rumänien zwischen 24-26. Oktober 2022 im römisch-katholischen bischöflichen Palast in der Stadt Oradea stattgefunden. An der Veranstaltung nahmen 45 Mitglieder des Institutes, Gäste aus Deutschland,  der Tschechischer Republik und Ungarn teil.

Die Tagung hat mit Begrüßungsworten begonnen. Seine Exzellenz László Böcskei, Diözesanbischof von Oradea, Kerstin Lermer, der erste Vorsitzender des Instituts für Franz Kett Pädagogik GSEB und P. Dr. Tomás Cyril Havel, der zweite Vorsitzender des gleichen Institutes und Vertreter des tschechischen Instituts haben Botschaften und gute Wünsche für das neues Institut formuliert. Die Leiter des rumänischen Instituts, Dr. István Nemes (erster Vorsitzender), Dr. Monica Gomoescu und Dr. Mihai Roca (zweite Vorsitzende) haben sich auch den Grußworten der Gäste sich mit ihren Gedanken angeschlossen. Eine Anschauung mit dem Titel „3, 2, 1 Start“ von Dr. Eva Muronova mit Champagner und Anstoßen am Ende hat den Anfang der Festivität in eine noch feierlichere Stimmung gebracht.

Das Institut von Rumänien ist eine zweisprachige Formation. Zwei Gruppen von rumänischer und ungarischer Sprache arbeiten zusammen innerhalb des Instituts. Den Kern des Instituts bilden die Teilnehmer*innen des Basis- und Multiplikatorenkurses in Franz-Kett-Pädagogik GSEB, der in Rumänien zwischen 2018-2021 mit einer finanziellen Unterstützung aus Fonds von Renovabis und dem Bistum Augsburg stattgefunden hat. Daher wurde die Eröffnung des Instituts auch als eine Feier des interkulturellen Charakters des Instituts konzipiert und durchgeführt. Die Mitglieder der zwei Gruppen sind sich erst jetzt zum ersten Mal begegnet. Der erste Tag wurde unter dem Zeichen des Kennenlernens und der interkulturellen Begegnung weitergeführt. Die Teilnehmer/Innen haben sich einander persönlich durch eine Anschauung von Kerstin Lermer mit dem Thema „Identität, Verschiedenheit, Einheit“ kennengelernt. Dabei stand der eigene Name im Mittelpunkt. Während des Nachmittages die Teilnehmer/Innen haben wir an zwei Anschauungen teilgenommen, wobei Biografien zweier Persönlichkeiten aus dem rumänisch sprachigen und ungarisch sprachigen Katholizismus in Rumänien präsentiert wurden. Es ging um die Lebensläufe des Wladimir Ghika ein rumänischer Seliger, die von Erzsébet Zalányi, eine ungarischprachige Multiplikatorin der Franz-Kett-Pädagogik ausgearbeitet und präsentiert wurde, und eine Einheit über siebenbürgischen ungarischen Bischof Áron Márton von Schwester Rafaela Pușcașu.

Am Ende des Tages haben die Anwesende den bischöflichen Palast besucht. Seine Exzellenz, Bischof László Böcskei hat sich den Teilnehmer*innen nicht nur als ein sehr freundlicher und großzügiger Gastgeber, sondern auch als kompetenter und begabter Fremdenführer durch eine reiche Vergangenheit der Diözese bewiesen. Er hat den Anwesenden die Ausstellung zur Geschichte der Diözese und die kunsthistorischen und liturgischen Schätze dieser Geschichte mit viel Spaß und Interesse familiär nahegebracht.

Das Programm des zweiten Tages war der Zukunft des Instituts gewidmet. Die Mitglieder haben an einem World Café Workshop teilgenommen, wobei sie ihre Ideen zu den verschiedenen Aspekten eines Managerplanes des Instituts, wie Mission, Vision, kurz- und langfristige Ziele, Marketingplan und Teilhabe im Leben und Tätigkeit des Instituts äußern konnten. Die Ergebnisse der Aktivität wurden kurz während des Nachmittages präsentiert. Die Mitglieder des Instituts wollen in einer demokratischen, transparenten Institution arbeiten, wo sie fachliche und geistliche Hilfe zu ihrer Arbeit bekommen können. Der interkulturelle Charakter der Anfänge soll in einer guten Übereinstimmung gestärkt und weitergeführt werden können. Die Verbindung mit der Quelle der Pädagogik und den Länderinstituten soll gestärkt und weiterentwickelt werden. Diese sind die Ziele, denen alle Tätigkeiten des Instituts in der näheren und ferneren Zukunft untergeordnet werden sollen. Eine sehr vertraute, heilige Messe hat den Nachmittag geschlossen.

Der Höhepunkt der miteinander verbrachten Zeit war der Festabend vom 25. Oktober. Die Anwesenden haben sich noch einmal auf die Anfänge der Franz-Kett-Pädagogik GSEB in Rumänien mittels Präsentationen (Nagy Enikő, Mallersdorfer Schwester Kriszta) und Kurzfilme (Daniela Maria Mititelu) erinnert. Teilnehmer*innen in Volkstracht konnten voneinander ungarische, rumänische und bayerische Lieder und Tanze lernen, sich miteinander freuen und feiern. Es war ein stärkender, nahebringender Abend, eine feierliche Umsetzung der bis jetzt geäußerte Wünsche um Interkulturalität und ein harmonisches Miteinandergehen. Ein besonderes Zeichen dafür ist die erste Auflage des Jahrbuches des Instituts, das die positiv begutachteten Multiplikatorenarbeiten der Mitglieder in zwei Sprachen (rumänisch/ungarisch) beinhaltet und trägt den Titel „Gemeinsam auf dem Weg“.

Die Zweisprachigkeit und die Arbeit mit Leuten bringt aber nicht nur Harmonie und Freude, sondern kann manchmal auch problematisch sein. Knoten können leicht auftauchen, die dann viel Geduld, und Verständnis brauchen, um gelöst werden zu können. Als Thematisierung dieser möglichen und auch realistischen Projektion der Zukunft kam die von Nagy Enikő, Schwester Kriszta gehaltene Anschauung mit dem Thema „Die Knotenlöserin“ am Morgen 26. Oktobers.

Eine Schlussrunde hat die Veranstaltung abgeschlossen, in der die Teilnehmer*innen ihre Eindrücke äußern konnten. Es ist erfreulich, dass sie sich nicht nur wohlgefühlt haben, sondern auch, dass sie eine Zukunft der Franz-Kett-Pädagogik GSEB in Rumänien und eine gemeinsame Zukunft der zwei Sprachgruppen nicht nur für möglich, sondern auch für erforderlich halten.

Wir möchten hier noch einen tief vom Herzen kommenden Dank an unseren Gastgeber, Seine Exzellenz, Bischof László Böcskei, unseren Gästen aus Deutschland und Tschechien und dem Bistum Augsburg für die Unterstützung unseres Startes sagen.

Gott sei Dank!

Dr. István Nemes, erster Vorsitzender des Instituts für Franz-Kett-Pädagogik in Rumänien,

Link zu Film der Eröffnungsfeier des Instituts für Franz Kett Pädagogik in Rumänien, gedreht von der griechisch katholischen Kirche.

 

„Lichtbringer für die Welt“ – Regionaltreffen in Ochsenhausen

Nach fast dreijähriger Pause konnte für den Bereich Ulm/Oberschwaben endlich wieder ein Regionaltreffen stattfinden. Am Samstag, 05.11.2022 trafen sich 20 Teilnehmer*innen zusammen mit Ivonne Schöberl, Hannerose Koch-Holzer und Susanne Kopp im Kath. Gemeindehaus in Ochsenhausen, um die Franz-Kett-Pädagogik GSEB wieder einmal „hautnah“ zu erleben.

Über das Lied „Begrüßen, begrüßen, begrüßen will ich dich“ von Petra Ostermann leitete Ivonne die Begrüßungsrunde ein und brachte die Teilnehmer*innen in die Begegnung und einen kurzen Austausch miteinander.

Daran anschließend nahm Hannerose die Gruppe mit in die Anschauung: „Heilige sind Menschen, durch die das Licht Gottes in die Welt scheint“. Sie leitete die Teilnehmer*innen an, ihrem eigenen Namen nachzuspüren und für sich selbst einen Namensplatz zu gestalten. Dann stellte sie auf einfühlsame Weise den Bezug her zum Wirken von Heiligen „in ihrer Zeit“ und formulierte die Aussage, „dass mit den Heiligen das Licht Gottes wie durch ein Fenster in unsere Welt scheint.“ Die abschließende Frage war: „Wie kannst du, wie kann ich, wie können wir das Licht Gottes in der Welt aufscheinen lassen?“

Die Mittagspause nutzten die Teilnehmer*innen für Gespräch, Austausch, Begegnung und für ein Stöbern am Büchertisch.

In der zweiten Anschauung ließ Ivonne auf ganzheitlich-sinnorientierte Weise den Weihnachtsstern am dunklen Nachthimmel aufleuchten und jede*r Teilnehmer*in brachte auch noch ihren persönlichen Stern ins Bild. In der Mitte des großen Sterns wurde schließlich ein Platz bereitet für das Jesuskind und die Gruppe stimmte sich mit dem Lied „Bald ist Jesus Geburtstagsfest“ auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Mit dem Sternentanz „Good king“ wurde die Anschauung und auch das gemeinsame Treffen abgerundet.

Die Teilnehmer*innen brachten sich mit großer Freude und viel Engagement in die gemeinsam erlebten Anschauungen ein und trugen zu einem gelungenen Tag bei.

Das nächste Regionaltreffen in Ochsenhausen ist für Frühjahr 2023 geplant und wir freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen.

Regionalverantwortliche: Ivonne Schöberl, Susanne Kopp, Hannerose Koch-Holzer Regionalgruppe Süddeutschland 2 – Ulm/Oberschwaben

Ungarn 2020 / Magyarország 2020 und die Franz-Kett-Pädagogik GSEB

Wir haben das Jahr 2020 mit großen Erwartungen begonnen und zahlreiche Pläne gewoben, aber die Pandemie hat diese Verwirklichung gestoppt. Für fachliche Treffen war es nur von Januar bis März und ab Ende Juli bis November möglich, zusammen zu kommen.

Im Frühling, in der Quarantänezeit, haben wir das erste kostenlos herunterladbare Heft für die familiäre Osterfeier fertigestellt, und weiter vier Hefte haben wir für Kindergartenpädagogen und Katecheten zusammengestellt.

Im Rahmen der Online-Arbeit haben wir solche Programme veranstaltet, die für die wirkliche, lebendige Anschauung einen Hintergrund bilden (handwerkliche Programme). Wir haben für Universitätstudenten, die über die Pädagogik von Franz Kett ihre Diplomarbeit schreiben, Besprechungen in kleinen Gruppen veranstaltet.

Am Anfang des Jahres ist die Ausbildung der Multiplikatoren in der ungarische Sprache in Grosswardein zu Ende gegangen, deren 4 Teilnehmer ihre Abschlussarbeit den Fachlektoren zugeschickt haben. Sie bereiten sich für die praktische Arbeit mit großen Erwartungen vor.

Das Jahr 2020 war ein sehr stilles Jahr, in dem sich die Wichtigkeit und Bedeutung Franz Kett’s Pädagogik noch klarer herauskristallisierte. Der Verlust der Bodenbilder lenkte unsere Aufmerksamkeit und unseren Austauch auf die unsichtbaren Werte dieser Pädagogik. Der Mangel der persönlichen Begegnungen mit den Verlust und Leid empfundenen Kindern und Erwachsenen hat unser Mitgefühl gefordert und mit diesen Erfahrungen warten wir auf die persönlichen Begegnungen!

Ich bin sehr dankbar für Zoom-Besprechungen Mittwoch-Abends, weil sie vervielfachten die Begegnungen mit Franz Kett und den Mitarbeitern des Institutes.

Dank sei Gott, der das Schlimme in Gute, das Weinen im Lachen verwandelt, und der die Ruine wieder aufbaut und die Saat aufkommen lässt!

Pécs, den 10. Mai 2021. Edit Sipos

A 2020-as évet nagy várakozással és sok tervvel kezdtük el, de a pandémia miatt mi is megállásra kényszerültünk. Szakmai találkozókra januártól márciusig és július végétől novemberig volt lehetőségünk. A tavaszi bezártságban készítettük az első ingyenesen letölthető füzetünket a családok húsvéti ünnepléséhez, majd további négy füzetet állítottunk össze óvodapedagógusok és hittanárok számára. Az online keretek között olyan programokat hirdetünk, amelyek az élő foglalkozásokhoz biztosítanak hátteret (kézműves foglalkozások), egyéni és kiscsoportos beszélgetéseket szerveztünk Franz Kett pedagógiájáról szakdolgozatot író egyetemi hallgatók számára. Az év elején véget ért a magyar nyelvű multiplikátor képzés Nagyváradon, amelynek 4 magyarországi résztvevője megírta és elküldte a bírálóknak a záródolgozatát. Mindannyian nagy várakozással készülnek a munkára.

A 2020-as év csendes év volt, amelyben még inkább kikristályosodott milyen hatalmas értéke van Franz Kett pedagógiájának. A padlóképek elvesztése pedagógia „a láthatatlan” értékei felé irányították a figyelmünket és a beszélgetéseinket. A személyes találkozások hiánya a szenvedést és veszteségeket megélő gyermekekkel és felnőttekkel való együttérzésre, rezonanciára szólított fel minket és ezekből a tapasztalatokból építkezünk és várjuk a személyes találkozásokat!

Nagyon hálás vagyok, hogy bekapcsolódhattam a szerda esti Zoom – beszélgetésekbe, mert ez megsokszorozta a találkozások számát és minőségét Franz Kett-tel és az Intézet munkatársaival.

Hála legyen Istennek, aki a rosszat jóra fordítja, a sírást nevetésre,

Aki felépíti a romokat, és szárba szökteti az elvetett magot!

Pécs, 2021. május 10. Sipos Edit

Franz Kett-Pädagogik GSEB in Tschechien

 

Im letzten Jahr war unsere Tätigkeit durch die Pandemie Covid-19 wesentlich beeinflusst. Bis auf einige Kurse konnte man sich nicht treffen und alle geplanten Kurse mussten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Geplant war auch ein internationales Symposium zur Franz Kett-Pädagogik GSEB, auch dieses wird nun im Jahr 2022 stattfinden.

Trotzdem wollten wir nicht ohne Kontakt bleiben und so haben wir, die Mitglieder des tschechischen Instituts, einmal in Monat ein Online-Treffen veranstaltet, um die Theorie zu vertiefen, bzw. sie wiederholen.

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeit in diesem Jahr war die Übersetzung des Buches „Gespräche mit Franz Kett über sein Leben und seine Pädagogik“ ins Tschechische.

Tomas Cyril Havel

 

Aktuelles aus den 4 Regionen Rumäniens

In Rumänien gibt es vier Regionen, Oradea, Miercurea Ciuc, Brasov und Iasi, in denen einige Kurse und Regionaltreffen auch während der Pandemie stattfinden konnten. Sr. Krizsta (Nagy Enikö) hat für ca. 300 Pädagog*innen Themenkurse angeboten und war beim rumänisch-sprachigen Multiplikatorenkurs in Luncani /Diözese Iasi aktiv. Bei dieser Hybridveranstaltung konnte ein Teil der Gruppe vor Ort sein, der andere Teil, sowie die beiden Referentinnen Kerstin Lermer und Eva Fiedler waren online dabei. Der Bischof von Iasi besuchte uns und fand großen Gefallen an unserer Pädagogik.

Die ersten Absolventinnen des ungarisch sprachigen Multiplikatorenkurses haben ihre Zertifikate erhalten. Diese Gruppe traf sich im August 2020 und stellte sich gegenseitig die Anschauungen der Abschlussarbeit vor.

In Brasov gibt es seit kurzem das pädagogisches Zentrum Franz Kett. Es treffen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene, um unter anderem diese Pädagogik zu erleben. Auch Fortbildungen und Elternabende finden dort statt, ebenso gibt es eine Zusammenarbeit mit der Universität Brasov.

Istvan Nemes

 

NEUES AUS KOREA

In Korea haben die Kurse sogar in der der Corona-Zeit nicht aufgehört.

Wir möchten Ihnen eine neue Gruppe vorstellen, die im letzten Monat begonnen hat. In Korea gibt es eine sogenannte „100-Wochen mit der Bibel“-Gruppe. Es ist eine Gruppe, die das Neue und das Alte Testament über drei Jahre lang zusammen liest und miteinander im Gesprächskreis teilt. Für diejenigen, die die Bibel vollständig gelesen haben, haben wir am 26. April einen Besinnungstag mit unserer Pädagogik gehalten. Die Bibel, die sie in den Texten sahen, führte zu Bewegung, Bodenbildern und Teilen durch Stille; alle diese Elemente wurden tief aufgenommen. Dieses Programm wird einmal im Monat fortgesetzt. Natürlich sind es jedes Mal andere Teilnehmer. Wir bemühen uns ständig darum, ein besseres Programm zu entwickeln.

Zweitens, wir haben unsere Pädagogik vier Stunden lang im Theologie-Institut für Gläubige vorgestellt. In einem großen Saal haben wir 40 Gläubigen die Theorie in zwei Workshops mit Hilfe von PPT vorgestellt. Die Teilnehmer zeigten ein großes Interesse an unserer Pädagogik.

Drittens, seit dem letzten Jahr läuft ein Programm für Ordensleute und Kindergärtnerinnen. Diese Zeit ist eine gute Gelegenheit, Kurse für Erzieherinnen und Ordensschwestern zu geben. Darüber hinaus gibt es einen regelmäßigen Samstagskurs und einen Montagskurs für Erzieherinnen, Katecheten und Ordensschwestern.

Sr. Anima, Südkorea

 

„Wege ins Leben“ – Biblische Erzählungen und Geschichten aus dem Alten Testament

Kindern alttestamentliche Erzählungen und Geschichten ganzheitlich und sinnorientiert nahebringen, das unternahmen Angelika Stegmair und Andrea Alt zusammen mit Anton Stegmair beim Kurs vom 18. – 20. Oktober 2019 in der Oase Steinerskirchen. 28 Teilnehmerinnen hatten sich von der nicht leichten Thematik ansprechen lassen, erfreulicherweise auch wieder eine Anzahl „Neue“ … Weiterlesen