Bereitgestellt von : Ivonne Schöberl und Manuela Rauscher
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Begriffe und Zitate zum Thema Zeit im Lebensalltag und aus der Bibel wurden gesammelt: Die Zeit verrinnt; Zeit ist Geld; zeitlos; mit der Zeit gehen; Morgenstund‘ hat Gold im Mund; Meine Zeit steht in deinen Händen; Geschenkte Zeit – Gestohlene Zeit; die Zeit rennt; die Zeit vergeht: … und wenn die Zeit erfüllet ward … u.v.m.
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Am Abend erhielt die Gruppe einige Informationen zur Vorbereitung des neuen Jahrbuches 2026 zum Thema „Zeit“ und wurde dann mit in eine Anschauung von Marlies hineingeführt ins „Auszeit Package“. Unterschiedlich gefüllte Päckchen wurden pantomimisch vorgespielt und erraten. So füllte sich die Mitte mit vielen Möglichkeiten einer persönlichen Auszeit. Durch die Schauplatzgestaltung mit den Teilnehmenden wurde das Bilderbuch „Jesus nimmt frei“ in unserer Mitte sichtbar. Bei vielen blieb die Erkenntnis: „Mit einer Auszeit kann ich wieder Neues bewirken und erfahren“.
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Das Morgenlob von Natascha nahm „Nacht und Tag – Zeit und Ewigkeit“ in den Blick, bevor mit einem erneuten Stimmungsbarometer die Zeit, die jedem gegeben ist von Margot wieder in den Fokus genommen wurde.
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Anhand von verschiedenen Stationen konnte in der Auseinandersetzung mit Texten und Zitaten, Aussagen und Bildern die eigene Lebenszeit schweigend meditiert und reflektiert werden.
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Danach erfolgte eine Anschauung zu verschiedenen Lebensabschnitten von Jesus, der mit seinem Tun und Wirken den eigenen Lebenskreislauf begleiten kann.
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Dagmar führte die Gruppe in den besonderen Rhythmus der Zeit hinein. Ein anderer Blick wurde hier in Bezug auf die Zeit angeschaut und sichtbar. Der Takt des Lebens, der Herzschlag, das Metronom als Taktgeber, das stetige Ticken der Uhr begleitet die Planung und das Handeln vieler Menschen. Mal kann man diesen Takt gut mittragen, manches Mal verursacht es Unbehagen, Druck. Das Achten „auf diesen einen Augenblick“ soll helfen, im Hier und Jetzt zu verweilen. Wo kann jeder in seinem (beruflichen) Alltag sich diesen einen Augenblick bewusstmachen, innehalten, genießen, sich hier kurze Momente des Kräftetankens gönnen? Es braucht eine gute Reflexion, ein Hinspüren: Was brauche ich? Was brauchen die Kinder/die Jugendlichen/die Erwachsenen? Kann ich diese Zeit für alle verlängern, damit genügend Raum und Zeit ist, sich zu erfreuen, durchzuatmen, im Hier und Jetzt sein zu können?
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Zur Vorbereitung auf die Gruppenarbeiten an den folgenden Tagen gaben Margit und Antje einen schwungvollen und fröhlich gestalteten Rückblick auf das Werkstatt-Wochenende im Frühjahr zum Thema „Zeit in der Franz-Kett-Pädagogik GSEB“.
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Am Abend gestaltete Hannerose die Anschauung „Die Geschichte der Fäden“. Die Fäden erhielten als Geschenk verpackt in der Mitte einen Platz. Josephine, die kleine Urenkelin von „Oma-Oma“ hat sie ihr geschenkt. Die „Oma-Oma“ hat sich sehr über das Geschenk gefreut. Sie waren ihr besonders wichtig und wurden mit großer Unterstützung durch die Freunde der Familie schlussendlich zu einer Tasche verarbeitet. Die Freude der „Oma-Oma“ ging weiter. Sie schrieb die Geschichte für alle Nachbarn und Freunde auf, sie machte Fotos und schrieb persönliche Botschaften hinzu und hat dabei nicht nur der Urenkelin mit der gefertigten Tasche eine Freude gemacht und Zeit geschenkt, sondern das Geschenk hat noch viel mehr bewirkt. Es durfte in der Mitte des Seminarraumes in Steinerskirchen seinen Platz einnehmen und wurde den Teilnehmenden geschenkt. Zeit der Freude und des Teilens. Danke schön, Hannerose, Danke schön „Oma-Oma“ und Danke schön, Josephine.
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Christina beschenkte die Gruppe am Mittwochmorgen mit einem Morgenlob. Seifenblasen standen hier im Mittelpunkt. Sie erfreuen die Menschen, sie werden durch ihre Farbenpracht und verschiedenen Größen bestaunt, sie fesseln für eine kurze Zeit bevor sie rasch verschwinden, zerplatzen. Diese Augenblicke sind wertvolle Momente im Tagesverlauf. Ist man sich darüber im Klaren?
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Mit einem Arbeitsauftrag zu verschiedenen Texten ging es anschließend in vier Kleingruppen. Ziel der Gruppenarbeit war – unter dem besonderen Aspekt des Themas „Zeit“ – diese Texte in eine Anschauung umzusetzen.
Nach einem freien Nachmittag ging es am Mittwochabend fröhlich beschwingt mit einem Tanz in die Anschauung von Andrea und Angelika. Sie haben wunderbar lebendig und lebhaft, aber „Schritt für Schritt, langsam, aber unaufhaltsam“ die Gruppe in die Geschichte „Tranquillas Trampeltreu“ hineingeführt und mit hineingenommen. Jeder Einzelne konnte hineinschlüpfen in eine Aufgabe, in eine Rolle.
Bereitgestellt von : Ivonne Schöberl und Manuela Rauscher
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Mit großer Begeisterung konnten dann alle die Hochzeit des 29. Sultans feiern. Die Feier ging sogar am Abend beim Spezialitätenabend im Stübl weiter.
Am Donnerstag wurden jeweils in Zweier-Gruppen die erarbeiteten Anschauungen gezeigt und miteinander reflektiert. Es ging um den Ausspruch von Pippi Langstrumpf „Faul-Sein ist wunderschön! Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen!“ sowie um das „Gleichnis der wachsenden Saat“. Am Abend fand der gemeinsame Gottesdienst mit einer wichtigen Botschaft statt: „Und siehe: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Math.,28, 20b), den Cyril mit allen feierte.
Bereitgestellt von : Ivonne Schöberl und Manuela Rauscher
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Der Freitagmorgen begann mit dem Morgenlob von Maria zum Thema „Alles hat seine Zeit.“ Weiter ging es mit einer Ideenbörse, bei der verschiedene Bilderbücher und Anschauungskarten durch einige Teilnehmende vorgestellt wurden. Zum Abschluss erlebte die Gruppe die Anschauung von Kerstin und Anita, in der Pippi (Kerstin) mit „Nichts“ viel bewirkte: Lachende, fröhliche Gesichter, die voller Lebensfreude aktiv wurden! Dies wurde auch im Mittebild sichtbar. In kleinen Gruppen tauschte man sich über seine Eindrücke, seine Lichtblicke und mögliche Schattenseiten über die Woche aus, bevor sich dann alle wieder auf den Heimweg machten. Die Zeit der Seminarwoche war reich gefüllt. Danke an alle Mitwirkenden!